1997 erfolgte nach einer längeren Planungs- und Verhandlungsphase die Unterzeichung des Finanzierungs- und Realisierung Vertrags für ein Soziales Kunstgroßprojekt zur Eröffnung der Olympischen Spiele in Sydney 2000. Die gesamte Laufbahn des Olympischen Stadions sollte bei der Eröffnungszeremonie mit 50x50cm großen, blattvergoldeten Platten belegt werden. Nach der Eröffnung der Olympischen Spiele sollten die Bodengold Objekte mit den Spuren aller Olympioniken (Am Beginn der Spiele sind alle Athleten gleichwertige SiegerInnen) verkauft werden und ein Teil des Erlöses - als Social Gold - bedürftigen Menschen oder Sozialen Projekten zu Gute kommen. Völlig unerwartet wurde, am 23. Sept. 1997, das Projekt vom Zeremonienmeister Ric Birch abgelehnt. Alle vorangegangenen Gespräche waren ausnahmslos äußerst positiv und gingen bis zu einem Gesprächstermin mit dem Australischen Premierminister, welcher sich ebenfalls sehr wohlwollend äußerte. Im Zuge des geplanten Olympia Großprojekts wurde auf der Empore des Design Center Linz das Soziale Kunstprojekt „T.A. KultAnschluss“ (nun umbenannt zu „Goldene Empore“) realisiert. Das ganze Bundesland Oberösterreich wurde auf 1.270 m2 Bodengold vereint. Der Beweis der technisch-professionellen Realisierung einer Kunstinstallation, auch in olympischer Dimension, wurde damit erbracht. ...Social Olympia Gold - voll finanziert - dennoch negiert...
1997 erfolgte nach einer längeren Planungs- und Verhandlungsphase die Unterzeichung des Finanzierungs- und Realisierung Vertrags für ein Soziales Kunstgroßprojekt zur Eröffnung der Olympischen Spiele in Sydney 2000. Die gesamte Laufbahn des Olympischen Stadions sollte bei der Eröffnungszeremonie mit 50x50cm großen, blattvergoldeten Platten belegt werden. Nach der Eröffnung der Olympischen Spiele sollten die Bodengold Objekte mit den Spuren aller Olympioniken (Am Beginn der Spiele sind alle Athleten gleichwertige SiegerInnen) verkauft werden und ein Teil des Erlöses - als Social Gold - bedürftigen Menschen oder Sozialen Projekten zu Gute kommen. Völlig unerwartet wurde, am 23. Sept. 1997, das Projekt vom Zeremonienmeister Ric Birch abgelehnt. Alle vorangegangenen Gespräche waren ausnahmslos äußerst positiv und gingen bis zu einem Gesprächstermin mit dem Australischen Premierminister, welcher sich ebenfalls sehr wohlwollend äußerte. Im Zuge des geplanten Olympia Großprojekts wurde auf der Empore des Design Center Linz das Soziale Kunstprojekt „T.A. KultAnschluss“ (nun umbenannt zu „Goldene Empore“) realisiert. Das ganze Bundesland Oberösterreich wurde auf 1.270 m2 Bodengold vereint. Der Beweis der technisch-professionellen Realisierung einer Kunstinstallation, auch in olympischer Dimension, wurde damit erbracht. ...Social Olympia Gold - voll finanziert - dennoch negiert...