Sehr geehrte Frau Sabolewski,
auf Veranlassung von Herrn Obrist übersende ich Ihnen anbei die Kataloge " Yves Klein/Werner Ruhnau" und "Baukunst" . Dort finden Sie Zeichnungen, Modellfotos etc. , die Sie gern verwenden können. Das "Feuer-Wasser-Luft-Cafe" und auch Stiftsruine in Hersfeld könnten noch einmal besser fotografiert werden, wenn gewünscht.
Zum "Theater der Leere" von Yves Klein und Werner Ruhnau folgende Projektbeschreibung: An den Stühlen des Kleinen Hauses werden die Armlehnen der Bestuhlung so ausgebildet, daß an beiden Armlehnen auf Knopfdruck mittels-zentral gesteuerten-Handschellen die Besucher an ihre Stühle gefesselt werden. Dann geht der Vorhang auf und es geschieht auf der Bühne nichts. Die Besucher sehen in die leere weiße Bühne des abgedunkelten Raumes und sollen, begleitet von monotoner Musik, im Kopf eigene Spiele projezieren.
Die Abbildung auf dem einen Foto von Charles Wilp im Katalog "Baukunst", wo Yves Klein, Ilse Dwinger und ich auf dem Boden liegen , haben wir auch "Theater der Leere" genannt.
Das Modell vom "Feuer-Wasser-Luft-Cafe" enthält die Original Feuerflammen, die wir als erstes Modell zu einer Feuerwand zu den Projekten in Gelsenkirchen haben bauen lassen.
Die Zeichnungen sind authentisch, das Modell habe ich erst nach dem Tod von Yves Klein vervollständigen lassen.
Den "Tempel der Elemente", den ich für den Schloßplatz in Berlin vorgeschlagen habe und dessen Vorläufer für heißes Klima , ist , was Luftdach und Feuerplastiken dort betreffen, aus der gemeinsamen Zusammenarbeit mit Yves Klein abzuleiten.
Nun bin ich gespannt auf Ihre Publikation und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Werner Ruhnau
Sehr geehrte Frau Sabolewski,
auf Veranlassung von Herrn Obrist übersende ich Ihnen anbei die Kataloge " Yves Klein/Werner Ruhnau" und "Baukunst" . Dort finden Sie Zeichnungen, Modellfotos etc. , die Sie gern verwenden können. Das "Feuer-Wasser-Luft-Cafe" und auch Stiftsruine in Hersfeld könnten noch einmal besser fotografiert werden, wenn gewünscht.
Zum "Theater der Leere" von Yves Klein und Werner Ruhnau folgende Projektbeschreibung: An den Stühlen des Kleinen Hauses werden die Armlehnen der Bestuhlung so ausgebildet, daß an beiden Armlehnen auf Knopfdruck mittels-zentral gesteuerten-Handschellen die Besucher an ihre Stühle gefesselt werden. Dann geht der Vorhang auf und es geschieht auf der Bühne nichts. Die Besucher sehen in die leere weiße Bühne des abgedunkelten Raumes und sollen, begleitet von monotoner Musik, im Kopf eigene Spiele projezieren.
Die Abbildung auf dem einen Foto von Charles Wilp im Katalog "Baukunst", wo Yves Klein, Ilse Dwinger und ich auf dem Boden liegen , haben wir auch "Theater der Leere" genannt.
Das Modell vom "Feuer-Wasser-Luft-Cafe" enthält die Original Feuerflammen, die wir als erstes Modell zu einer Feuerwand zu den Projekten in Gelsenkirchen haben bauen lassen.
Die Zeichnungen sind authentisch, das Modell habe ich erst nach dem Tod von Yves Klein vervollständigen lassen.
Den "Tempel der Elemente", den ich für den Schloßplatz in Berlin vorgeschlagen habe und dessen Vorläufer für heißes Klima , ist , was Luftdach und Feuerplastiken dort betreffen, aus der gemeinsamen Zusammenarbeit mit Yves Klein abzuleiten.
Nun bin ich gespannt auf Ihre Publikation und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Werner Ruhnau