"Looking into the heart of light, the silence . . . " - T. S. Eliot
«Un agne passe» - „Ein Engel schwebt durch den Raum" - ein Moment due Ruhe, der selten geworden ist in unserer Gesellschaft, die vom visuellen und sonoren horror vacui verflogt wird.
Evolutionsbedingt erträgt der Mensch Ruhe nicht mehr und neigt, bewußt oder unbewußt, dazu, dieses störende Element zu vermeiden.
Unser Engel-Detektor ist ein Gerät, um Ruhe aufzuspüren. Er registriert alle Geräusche in seiner Umgebung. Wenn dieser Geräuschpegel sich der relativen Stille der Hörkapazität des menschlichen Ohres annähert, geht ein Licht an.
Beim geringsten Geräusch erlischt dieses wieder.
Der Engel-Detektor wird so zum Leuchtturm, der den vorüberschwebenden Engel zu einem Moment der Ruhe einlädt.
Ein (schweigsamer) Dialog mit dem so angelockten Engel kann beginnen.
1995 haben wir eine Edition des Engel-Detektors in 60 nummerierten und signierten Exemplaren tmd 10 Exemplaren hors commerce realisiert. Das Projekt des Engel-Detektors haben wir zum ersten Mal 1992 in der von Ars Technica organisierten Ausstellung „L'art an défi des technoscience" in der Cité des Sciences et de l'Industrie - La Villette in Paris gezeigt.
Der Prototyp und der Vorschlag eines Detektors für den öffentlichen Raum sind 1994 in der von Direction des Affaries Culturelles de la Ville de Paris organisierten Ausstellung „Paris Ville Lumiére" im Espace Electra in Paris vorgestellt worden.
Die Ausarbeitung des Engel-Detektors und die Subkription have die Unterstützung der D.R.A.G lle-de-France - aide individuelle á la création 1993 und der Direction des Affairs Culturelles de la Ville de Paris - aide individuelle á la création 1995 bekommen.
Unser Dank für ihre wertvolle Hilfe gilt: Claude Faure, Lefteris Grigoriou, Jiro Nakayama, Eleni Perdicouri, und ganz besonders Bernard Tranchandon und Walter Goettmann, de die Elektronik realisiert hat. Für ihrne Enthusiasmus und ihre exzellente Arbeit.
"Looking into the heart of light, the silence . . . " - T. S. Eliot
«Un agne passe» - „Ein Engel schwebt durch den Raum" - ein Moment due Ruhe, der selten geworden ist in unserer Gesellschaft, die vom visuellen und sonoren horror vacui verflogt wird.
Evolutionsbedingt erträgt der Mensch Ruhe nicht mehr und neigt, bewußt oder unbewußt, dazu, dieses störende Element zu vermeiden.
Unser Engel-Detektor ist ein Gerät, um Ruhe aufzuspüren. Er registriert alle Geräusche in seiner Umgebung. Wenn dieser Geräuschpegel sich der relativen Stille der Hörkapazität des menschlichen Ohres annähert, geht ein Licht an.
Beim geringsten Geräusch erlischt dieses wieder.
Der Engel-Detektor wird so zum Leuchtturm, der den vorüberschwebenden Engel zu einem Moment der Ruhe einlädt.
Ein (schweigsamer) Dialog mit dem so angelockten Engel kann beginnen.
1995 haben wir eine Edition des Engel-Detektors in 60 nummerierten und signierten Exemplaren tmd 10 Exemplaren hors commerce realisiert. Das Projekt des Engel-Detektors haben wir zum ersten Mal 1992 in der von Ars Technica organisierten Ausstellung „L'art an défi des technoscience" in der Cité des Sciences et de l'Industrie - La Villette in Paris gezeigt.
Der Prototyp und der Vorschlag eines Detektors für den öffentlichen Raum sind 1994 in der von Direction des Affaries Culturelles de la Ville de Paris organisierten Ausstellung „Paris Ville Lumiére" im Espace Electra in Paris vorgestellt worden.
Die Ausarbeitung des Engel-Detektors und die Subkription have die Unterstützung der D.R.A.G lle-de-France - aide individuelle á la création 1993 und der Direction des Affairs Culturelles de la Ville de Paris - aide individuelle á la création 1995 bekommen.
Unser Dank für ihre wertvolle Hilfe gilt: Claude Faure, Lefteris Grigoriou, Jiro Nakayama, Eleni Perdicouri, und ganz besonders Bernard Tranchandon und Walter Goettmann, de die Elektronik realisiert hat. Für ihrne Enthusiasmus und ihre exzellente Arbeit.